FOSSGIS e.V. GISLive
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Allgemeines
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Technik
Nutzung von virtuellen Servern als Buildmachine
- Für die FOSSGIS08 hatte ich die zunächst eine virtuelle Buildmachine auf OpenSuSE unter vmWare-Server laufen. Dies war ohne Probleme mit bridged networking möglich. Letztendlich bin ich aber doch mit dem Buildsystem auf einen physischen Server umgezogen, da der Wirtsserver keine Ausreichenden Kapazitäten hatte. Verwendung von vmWare-Server funktioniert bei ausreichender Power der Wirtsmaschine und entsprechend großzügiger Ausstattung der virtuellen Buildmaschine gut. Ob auch NAT statt Bridged möglich ist weiß ich nicht.
- Die Verwendung von VirtualBox auf dem Wirtssystem wurde noch nicht getestet.
- Wie gut XEN einsetzbar wäre ist zu klären.
Anforderungen an eine Maschine zum Bauen von Live-Images
- Virtuelle Maschine mit vollem SSH-Zugriff auf root-Ebene
- Debian (testing) als OS
- Platz für ein lokales, gespiegeltes Debian Repository (binaries+sources) - besser noch: für mindestens 2-3 Snapshots (beliebige Tagesstände) dieses Repositories.
- pro Imagevariante > 10GB HDD-Speicherplatz (PE, VE, jeweils die letzten 2 Versionen + Skripte, lokale Dateien und Diverses => >> 150 GB HDD)
- entsprechend großzügige Ausstattung mit RAM und Mehrkernprozessoren werden beim bei Bauen parallel eingesetzt (Erzeugung von squashfs, tar, gzip, ...)
- hervorragende Netzwerkanbindung, da durch die Buildvorgänge mit unter hoher Traffic (ziehen mehrerer GB von Debian-repos) bei den Buildvorgängen erzeugt wird.
Editionen
PE preview edition
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VE variety edition
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